Start der Bauarbeiten an der FU Manforter Straße in Leverkusen: Zeitweise Sperrungen ab 18. Mai 2020

In der Manforter Straße in Leverkusen beginnt die Erweiterung der ersten Fußgängerunterführung für ein zusätzliches Gleis. Die Unterführung wird deshalb zunächst für Kampfmittelsondierungen vom 18. Mai bis 31. Mai 2020 nachts gesperrt. Ein Durchgang tagsüber ist dann möglich.

Ab Ende Juni beginnen die eigentlichen Bauarbeiten für die Erweiterung des Bauwerkes; sie werden voraussichtlich komplett tagsüber ausgeführt. Die Unterführung wird um 7 Meter verlängert und es wird eine Lärmschutzwand auf ihr errichtet. Währenddessen sind weitere Sperrungen notwendig.

Fußgänger können als Umleitung den Weg durch den Bahnhof, über den Willy-Brandt-Ring oder die Rathenaustraße wählen.  Als Alternativen für Personen mit Fahrrädern, Kinderwagen oder Rollstühlen bzw. Rollatoren stehen die Unterführungen an der Rathenaustraße nördlich des Busbahnhofs sowie am Willy-Brandt-Ring südlich der FU Manforter Straße zur Verfügung.  Sofern Treppen kein Hindernis darstellen, kann ferner die Unterquerung der Gleise am Bahnhof genutzt werden.

Die Sperrungen an der Manforter Straße sind vor allem zum Schutz der Fußgänger erforderlich, wenn Arbeiten mit schwerem Gerät ausgeführt werden. Ein vollständiger Verzicht auf die Sperrungen ist aber auch aus bautechnischer Sicht nicht möglich. Gemeinsam mit den Bauunternehmen werden die Baumaßnahmen so geplant, dass die notwendigen Sperrungen auf ein Mindestmaß reduziert bleiben.

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